Ergotherapie bei Kindergartenkindern

Ergotherapie bei Kindergartenkinder

Wenn Auffälligkeiten von Eltern, Erzieherinnen oder dem Kinderarzt entdeckt werden, sollte mit dem Beginn der ergotherapeutischen Betreuung nicht bis zum Schuleintritt gewartet werden.

 

Stellen sich Probleme wie Konzentrationsmangel, motorische Unruhe, Teilleistungsschwächen in der Schule ein, ist es oftmals schon recht spät, um vorhandenenSchwierigkeiten zu begegnen.

 

Wir betreuen in unserer Praxis Kindergartenkinder ab etwa dem zweiten Lebensjahr und Vorschulkinder, die in folgenden Bereichen auffällig sind:

  • Kinder, die Malen, Schneiden, Basteln meiden
  • sie sind hyperaktiv und motorisch unruhig
  • unaufmerksam, unkonzentriert
  • ängstlich beim Schaukeln, Klettern, Balancieren
  • wirken tollpatschig und ungeschickt und/oder verträumt und langsam

 

Um dem Kind eventuelle Ängste zu nehmen, die Motivation zu steigern und somit die Aufnahme- und Lernfähigkeit zu verbessern, findet die Therapie auf spielerische Artund Weise statt.

 

Unser kleiner Patient wird auf seinem individuellen Entwicklungsstand vom Therapeuten "abgeholt" und gemeinsam wird an den Therapiezielen gearbeitet.

 

Es ist uns wichtig, beteiligte Personen und Berufsgruppen - wie Eltern oder Erzieherinnen - einzubeziehen, aufzuklären und anzuleiten.

Deshalb kann es möglich sein, dass wir um Ihre Zustimmung bitten, dem Kindergarten einen Besuch abzustatten.